Vorlesen

Vereinsaktionen

„WERTvolle Haltung“Praxiseinheit zur Thematisierung von Diskriminierung im Sport

Zeit: 60–90 Minuten, TN: 12–30 Mädchen und Jungen ab 12 Jahren, Ort: Sporthalle, Sportplatz

Werte spielen im Sport eine wichtige Rolle. Dennoch werden sie durch verschiedene Formen der Diskriminierung immer wieder auf die Probe gestellt. Dieses Praxisbeispiel bietet die Möglichkeit, über Diskriminierung in Sportgruppen zu sprechen. Ziel ist es, sich mit den eigenen Werten sowie Diskriminierung im Sport auseinanderzusetzen.
November 2021


#Zusammen Sporttreiben mal andersEin digitales Sportangebot

Zeit: 60 Minuten, TN: Kinder und Jugendliche ab ca. 10 Jahren, Ort: Zu Hause

Aufgrund der Corona-Pandemie sind Sportvereine, Sporthallen und Spielplätze etc. geschlossen. In dieser Ausnahmesituation sind kreative Wege und Lösungen sowie Mut für Neues und zum Ausprobieren gefragt. Digital zusammen Sport treiben?!Dieses Stundenbeispiel soll Übungsleitungen Anregungen bieten, kreative Bewegungsideen und Mitmachaktionen für aber vor allem auch mit den Teilnehmenden zu entwickeln.
Mai 2020


„Feiern … und jeder macht mit!“Sommerfest zum Saisonabschluss

Zeit: Solange die Feier dauern soll , TN: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Ort: Sportplatz oder Vereinsgelände

Immer wieder einmal stellt sich dem Verein die Aufgabe eines größeren Festes, wie z.B. ein Sommerfest, bei der mit Bewegungs-, Spiel- und Sportangeboten und Angeboten zum leiblichen Wohl gefeiert wird.
Juni 2015


IntegrationGegenseitiges Kennenlernen, Vertrauen schaffen und zusammenarbeiten

Zeit: 60 Minuten, TN: 8 –16 (möglichst gerade Anzahl) ab 12 Jahren, Ort: Sporthalle

Integration soll hier allgemein verstanden werden und impliziert z. B. das Integrieren von „Außenseitern“ in Schulklassen genauso wie das Integrieren von Menschen mit Migrationshintergrund in eine bestimmte Gruppe. Bei der vorliegenden Beispielstunde wird davon ausgegangen, dass sich die Gruppe noch nicht kennt oder einige Personen neu zu der Gruppe kommen, die integriert werden sollen. Durch verschiedene Spielformen sollen Kommunikationsbarrieren der Teilnehmenden durchbrochen werden. Die Gruppenmitglieder sollen sich kennen lernen, Erfahrungen mit gegenseitigem Vertrauen sammeln und zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
April 2012


Bewegungs- und Spielräume gestaltenAktionstag für Mädchen und Jungen

Zeit: Ganzer Tag, z.B. Samstag von 11.00 – 17.00 Uhr , TN: Alle Vereinsmitglieder von 14-26 Jahren sowie deren Cliquen, Freunde/Freundinnen, Partner/innen, Ort: z.B. zehn Plätze im Stadtteil: Marktplatz - Sportplatz, Schwimmbad - Spielstraße, Park - Sporthalle, Bolzplatz - SpielplatzWiese - Streetbasketballanlage

In enger Abstimmung mit dem Vereinsvorstand und in Kooperation mit der Stadt- bzw. Kreissportbundjugend leistet die Vereinsjugend einen Beitrag zur Förderung des kommunalpolitischen Engagements von Jugendlichen. Im zeitlichen Zusammenhang mit den Kommunalwahlen soll/en eine Bestandsaufnahme zu den Bewegungs-, Spiel- und Sportmöglichkeiten in der Gemeinde vorgenommen werden, Bewegungsräume gesichert und „zurückerobert“ werden, für eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten sensibilisiert und die Interessen der sporttreibenden Jugendlichen in die Öffentlichkeit getragen werden.
Die Aktion will bei den Jugendlichen Motivation für politisches Denken und Handeln wecken und verläuft selbstverständlich parteipolitisch neutral.
Juli 2004


Minigolfturnier in der Halle

Zeit: 90 Minuten, TN: 20-30 Kinder und Jugendliche (8-16 Jahre) Ort: Sporthalle

Mit wenig Aufwand kann Minigolf auch im Winter in der Sporthalle organisaiert werden. Dabei können die vorhandenen Geräte und Materialien flexibel und vielfältig genutzt werden.
Dezember 1997


Freizeit-NeunkampfFreizeitsportorientierte Spielaktion in Wettkampfform

Zeit: 90-120 Minuten, TN: mind. 20 TN (ab 8 Jahren), auch für Großgruppen bis 100 Personen geeignet; 5–6 Helfer und Helferinnen als Stationsbetreuer/innen, Ort: im Freien (teilweise auch in der Halle möglich)

Die folgenden 9 Stationen eignen sich als Angebot für eine Ferienfreizeit, für ein Spielfest oder für eine kleine Vereinsspielaktion. Alle Stationen können variiert und den Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Ziel dieser Spielereihe ist es, ein bewegungsorientiertes Gruppenerlebnis zu bieten. 
November 1997


Wer wird "König/in der Halle?"Rückschlagspiel-Dreikampf

Zeit: 120–150 Min., TN: Von 10–70 Jahren, Mind. 6, max. 108, Ort: Einfach-Sporthalle; bei mehr als 18 Teilnehmern Dreifach-Sporthalle

Tischtennis, Tennis und Badminton erfreuen sich einer großen Beliebtheit bei Freizeit- und Leistungssportlern in allen Altersstufen. Obwohl alle drei Sportarten zu den Rückschlagspielen zählen, kommt es erstaunlicher Weise nur vereinzelt vor, dass ein Sportler oder eine Sportlerin in mehr als einer dieser Vereinssparten aktiv ist. 
Der Rückschlagspiel-Dreikampf kombiniert alle drei Sportarten in einem Wettkampf und ermittelt bei einer Durchführung als Einzel- oder als Doppelturnier den "König bzw. die Königin der Rückschläger".
April 1997


Badminton GolfSpielparcours für Groß und Klein

Zeit: 4 Personen benötigen ca. 45 Minuten, TN: Max. 5 Personen pro Spielgruppe, Ort: Sporthalle

Das Federballspiel ist seit jeher eine der beliebtesten Freizeitgestaltungen. Zwischen dem Spiel auf der grünen Wiese und dem leistungsorientierten Badminton in den verschiedenen Spielklassen bestehen natürlich Unterschiede. Doch haben alle Spieler einmal "klein" angefangen. Es ist somit Ziel, Kinder möglichst früh für das Spiel mit dem Ball zu begeistern. 
Mai 1997


Gruppenhelfer/-innen im VereinEine Sammlung von Anregungen, wie engagierte Jugendliche als verantwortliche und gleichberechtigte Vereinsmitarbeiter/-innen betreut werden können.
!997

 


Eine Reise um die ErdeSpiel ohne Grenzen

Zeit: 60–90 Minuten, TN: 50–150 Kinder im Alter von 8–12 Jahren, Ort: Sportplatz, Wiese

Die im folgenden dargestellte Aktion wurde für verschiedene Kinderfreizeiten und Spielfeste als eine Art "Spiel ohne Grenzen" geplant und durchgeführt. "Eine Reise um die Erde" soll anregen, verschiedene Staffelspiele unter ein gemeinsames Motto oder als Thema einer Freizeit/eines Spielfestes zu stellen und somit ihren Charakter zu verändern und die Phantasie der Kinder anzuregen. Bekannte Sportgeräte und Alltagsgegenstände werden hierbei einmal anders eingesetzt oder kombiniert. 
Oktober 1996


Spielfest der "Marsmenschen"Eine Phantasiegeschichte

Zeit: ca. 90–120 Minuten, TN: Mädchen und Jungen oder auch als getrenntes Angebot für Mädchen sowie für Jungen, Ort: Sporthalle; alternativer Tip: auch draußen macht's Laune

In dieser Praxiseinheit geht es darum, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen vielfältige körper- und erlebnisorientierte Spiele anzubieten, die sowohl die individuellen Bewegungserlebnisse als auch die sozialen Erlebnisse und Erfahrungen mit einbeziehen. Dazu werden interessante und animierende Angebotsformen ausgewählt, die im Stationsbetrieb organisiert werden. Durch die Einkleidung in eine Phantasiegeschichte, auf der Reise zu einem Spielfest der "Marsmenschen" zu sein, wird ein reizvoller Rahmen gegeben.
April 1996


Kinder mit mangelnden Bewegungserfahrungen in unseren Vereinen - Teil 1

Kinder mit mangelnden Bewegungserfahrungen in unseren Vereinen - Teil 2Angesichts zunehmenden Bewegungsmängel und Verhaltensauffälligkeiten der 3-10jährigen Mädchen und Jungen stellen sich allen, die im Verein mit der Erziehung von Kindern zu tun haben, die Frage: "Was kann ich sinnvoll dagegen tun?" Eine Veranstaltungs in 2 Folgen.
1996


BIKE-OLYMPICSKleine Spiele und Manschaftsspiele mit dem Fahrrad

Diese Aktion soll den Teilnehmern und Teilnehmerinnen (TN) zeigen, dass das Fahrrad nicht nur als Beförderungs- oder Trainingsmittel dient, sondern auch ein hervorragendes Spielgerät ist. Dem Spielen auf bzw. mit dem Rad sind keine Grenzen gesetzt und der/die Spielleiter/in (SL) kann jederzeit von der Kreativität seiner Gruppe profitieren, indem er einen Teil der Spielaktion offen gestaltet. Bei den Spielen auf dem Rad werden alle wichtigen konditionellen Fähigkeiten (Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination) mit Technik und Taktik kombiniert.
Januar 1996


La MedocaineEin Wettkampf für Pfiffige

Zeit: ca. 90–120 Minuten, TN: beliebig viele Kinder/Jugendliche ab 8 Jahre Ort: Gut befahrbare Wege im Gelände

Dier Lauf-Radel-Wettbewerb richtet sich an alle, die Spaß am Team, Taktieren und an der Bewegung haben. Das Besondere an diesem Wetkampf ist, dass die TN eines Teams mit jeweils unterschiedlichem Leistungsniveaus bis an ihre persönlichen Grenzen belasten können.
Dezember 1994


Das Stadtteil-BewegungsspielEntdecke Deine Umwelt

Zeit: ca. 90–120 Minuten, TN: 5–10 Personen pro Gruppe; Anzahl der Gruppen nach Interesse der Teilnehmer/innen, Ort: Schulhöfe, Parkplätze, Sackgassen, Spielplätze, Hinterhöfe, brachliegende Gelände, Sportplätze, Ruinen, Jugendzentren oder sonstige für den jeweiligen Themenschwerpunkt markante Orte

Das Stadtteil-Bewegungsspiel wurde entwickelt als Handlungs- und Planungshilfe für die konkrete Vereinsarbeit von Sportvereinen und deren Jugendabteilungen. Damit existiert ein Beispiel für ganzheitliches und ökologisches Lernen in der (breiten-)sportlichen und lebensweitorientierten Jugendarbeit, welches in zahlreichen großen und kleinen Veranstaltungen erfolgreich durchgeführt wurde.
November 1993


Ein praktisches AbenteuerEin Erlebnisparpours

Zeit: ca. 2,5 Stunden, TN: Kinder im Alter von 6–9 Jahren, Ort: Doppelturnhalle

Die im folgenden dargestellte Vereinsaktion wurde als Auftaktveranstaltung der Breitensport-Projektarbeit einer Badminton-Abteilung für Kinder und Eltern geplant und durchgeführt. Die Zielsetzung der Veranstaltung bestand darin, breitensportliche Inhalte kennenzulernen und zu erleben.
Juli 1993


Nikolausfeier mit Hindernissen

Zeit: ca. 90 Minuten, TN: Eltern-Kind-Gruppe, Ort: Sporthalle

Nikolaus und Weihnachten bieten im Jahresverlauf Anlass für eine attraktive Aktion in der Eltern-Kind-Gruppe. Durch besondere Veranstaltungen lässt sich das Gemeinschaftsgefühl in der Gruppe fördern, besondere Erlebnisse binden Eltern und Kinder fester an die Gruppe und regen dazu an, sich auch außerhalb der Übungsstunden zu treffen.
November 1992