Choreographien
Von "einfach" bis "ganz schön schwer"
Choreographien sind für viele Aerobicfans "das Salz in der Suppe". Für Übungsleiter/innen (ÜL) bedeutet das: erhöhte Anforderungen an ihre Kompetenzen, mit dem Beat der Musik zu arbeiten. Um den Teilnehmenden die Choreographie zu vermitteln, bedienen sich die ÜL der Kommunikationstechnik des Cueings. Optimales Cueing ist zeitlich so angelegt, dass die Teilnehmenden wissen, wann sie was zu tun haben, ohne die Bewegung zu unterbrechen.
Wichtiger Hinweis:
In den nachfolgenden Choreographien werden zur besseren Lesbarkeit Abkürzungen für die Bewegungselemente und Bewegungskombinationen verwendet. Die Listen der Erläuterungen sind auf der links stehenden Seite Basics einsehbar.
Choreographie High ImpactFür Einsteiger/-innen
Choreographie High ImpactFür Fortgeschrittene
Eine Choreographie, die in 4 Gruppen und im Kanon durchgeführt wird.
Diese Choreographie stellt eine Verbindung von Aerobic und Tanz dar, die von 4 Gruppen durchgeführt wird.
Dieses Beispiel gestaltete Ellen Berghaus für eine ÜL-Fortbildung in Radevormwald
Von Teilnehmenden einer Aerobicfortbildung gestaltet.
Ganz easy für Einsteiger/innen
Ganz easy für Einsteiger/innen
Choreographie CHRISTIANE (pdf)
Sehr abwechslungsreich: Für Fortgeschrittene
Gestaltet von Elena Spereiter für die Broschüre und CD "Musikeinsatz"
Am Strand gesehen in einem Fitnessclub
So könnte es auf der Schwesterinsel aussehen
Hier gibt`s für die Hände viel zu tun
Für junge Hüpfer
Gestaltet von Beate Schmidt, abwechslungsreich und komplex
Gestaltet für Pinguinfreundinnen und -freunde